Spätestens seit der letzten documenta ist Javier Téllez auch
einem breiteren Publikum ein Begriff. Jetzt ist er im Kunsthaus Zürich mit fünf seiner Film- und Videoarbeiten aus den letzten Jahren präsent. Sie spannen den Bogen von Kunstgeschichte zu Psychiatrie, vom Tasten zum Sehen, von Normalität zu unterschiedlichen Formen der Ausgrenzung.
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