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«translation« im Palais de Tokyo

Er zieht alle Register kinematografischer Dramaturgie: Shirin Neshats Film «Passage« aus dem Jahr 2001. In einer Art Fernsehzimmer präsentiert, bietet er visuelle Konzentration, wo sonst Ablenkung herrscht. Am Schluss läuft ein Feuerstreifen durch das Bild - roter Faden für «translation«. Die mit Kunst-Grafik kombinierten Werke aus der Sammlung Dakis Joannou sind die Abschiedserzählung der scheidenden Direktoren des Palais de Tokyo, Jérôme Sans und Nicolas Bourriaud. Im kuratorischen Konzept kulminiert die Tendenz zu Kino-Ästhetiken Das ergibt gelungene Szenen, die teils zum Kintopp abflachen.


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