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Auf den ersten Blick unvermutet, offenbaren sich im künstlerischen Schaffen von André Butzer und Thomas Arnolds erstaunliche Parallelen. In ihren Bildern wirken die Entwicklungen und Metamorphosen nach, die die Malerei in Moderne und Postmoderne durchlebt hat. Für beide Maler schließen sich die scheinbar unvereinbaren Kategorien von Figuration und Abstraktion nicht länger aus. Vielmehr werden sie im freien Wechsel angewandt, um die Verhältnisse von Inhalt, Grund, Form, Farbe, Fläche und Komposition neu zu verhandeln und die Malerei nach ihrer Bedeutung für die Gegenwart zu befragen.

Thomas Arnolds, 1975 in Geilenkirchen geboren, lebt in Köln, Deutschland.
Nach der Ausbildung zum Steinmetz und Bildhauer studierte Arnolds anschließend bei Walter Dahn an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig.
Ausgewählte Einzelausstellungen wurden u.a. im Kunstverein Reutlingen, dem Leopold-Hoesch-Museum in Düren, AK-Raum, Köln, Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt am Main; Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt am Main, Galerie Hammelehle und Ahrens, Köln, Jahn und Jahn, München, Künstlerverein Malkasten, Düsseldorf, Kunstverein Heppenheim und Nosbaum Reding, Luxemburg, gezeigt. In Gruppenausstellungen waren die Werke des Künstlers in internationalen Städten von Los Angeles über Beirut bis Dubai vertreten.
Thomas Arnolds’ Arbeiten befinden sich in renommierten Sammlungen wie dem Kunstmuseum Bonn, dem Leopold-Hoesch-Museum, Düren, und dem Rotterdamer Museum Boijmans van Beuningen.

André Butzer, 1973 in Stuttgart geboren, lebt in Altadena, Kalifornien.
Seit 1996 waren seine Gemälde Gegenstand zahlreicher institutioneller Ausstellungen; Einzelausstellungen u.a. im IKOB Museum für Zeitgenössische Kunst in Eupen, Belgien; Kestnergesellschaft in Hannover, Deutschland; Kunsthalle Nürnberg, Deutschland; Kunstverein Reutlingen, Deutschland; Museum of Light, Hokuto, Japan; Växjö Konsthall in Växjö, Schweden; und YUZ Museum, Shanghai, China.
Seine Werke befinden sich u.a. in den Sammlungen des Art Institute of Chicago; Carré d'Art, Nîmes; Sammlung Zeitgenössische Kunst der Bundesrepublik Deutschland, Bonn; Deichtorhallen Hamburg; Hall Art Foundation, Reading; Kupferstichkabinett, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin, Deutschland; Nationalgalerie / Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart, Berlin; LACMA, Los Angeles; MOCA, Los Angeles; Paula Modersohn-Becker Museum, Bremen; Rubell Museum, Miami; YUZ Museum, Shanghai.

 

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