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WILLY SPILLER

ZÜRICH 1967 – 1976

FRED MAYER

ZÜRCHER PANOPTIKUM

VERNISSAGE DER DOPPELAUSSTELLUNG:
28. MÄRZ, 18H BIS 21H

Gastredner: Stefan Zweifel / Beide Künstler sind anwesend.

Zur Eröffnung erscheint der Bildband 
ZÜRICH 1967-1976 von Willy Spiller 
(Edition Bildhalle) 

 

Die Ausstellung zeigt die Stadt Zürich und ihre Menschen, wie sie zwischen 1967 und 1976, in Zeiten von Jugendunruhen, sexueller Revolution und Biederkeit, lebten und arbeiteten. Es war eine Zeit, in der Zürich eine ganz andere Stadt war: Rauer, wilder aber auch konservativ, spiessig und sexistisch.



Willy Spiller hat sich als Fotojournalist, weit über die Schweiz hinaus, einen Namen gemacht. Mit seiner unverwechselbaren künstlerischen Handschrift und seinem präzisen Blick hat er Schweizer und internationale Persönlichkeiten in historisch bewegten Jahren fotografiert: Bekannte Gesichter wie Alfred Hitchcock, Paul Nizon, Federico Fellini, Jimi Hendrix, Lady Shiva, Walter Pfeiffer oder David Weiss.

Fred Mayer zeigt Aufnahmen aus der dreiteiligen Serie «Zürcher Panoptikum», die 1972 in der Wochenendausgabe der Neuen Zürcher Zeitung erschienen ist. Ob Verleger, Künstler, Strassenfeger oder Trödler, sie alle sind für M ayer vor die Kamera getreten. Nach dem Prinzip des US-Fotografen Irving Penn liess Fred Mayer seine Protagonisten nicht in ihrem angestammten Milieu, sondern schutzlos vor einem neutralen Hintergrund posieren. Resultat sind die Aufnahmen von etwa 90 Zürchern und Zürcherinnen, darunter Prominente wie Max Bill, Hugo Loetscher, Sigmund Widmer oder der Maler Varlin.

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