GEORGES ADÉAGBO
Ein neues Werk für die Hamburger Kunsthalle
Georges Adéagbo (*1942 in Cotonou, Benin) schafft ortsspezifische Installationen, in denen er Postkarten, Zeitungsausschnitte, Plakate, Bücher, Kleidung und Handgeschriebenes verwebt mit Skulpturen und Gemälden aus Benin. In einem Aby Warburg ähnlichen Verknüpfungsdenken bringt er in seinen Assemblagen im Atelier in Benin, in Hotelzimmern oder in Kunstausstellungen unterschiedliche Zeichensysteme zusammen. Auf diese Weise entsteht eine Poesie des Ähnlichkeitsdenkens (Paul Valery).
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Ausstellung
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Kunstbulletin links
Institutionen
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Hamburger Kunsthalle | Deutschland
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Hamburg
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Deutschland
Hamburg
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