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Das Zeichnen von Linien prägt das Schaffen von
Beatrice Dörig. Ihre Arbeiten sind eine Auseinandersetzung mit der Darstellbarkeit von Unendlichkeit und Vergänglichkeit. Als Dokumentationen der Wahrnehmung von Zeit und Raum funktionieren die von Hand gezeichneten Linien wie Seismographen.

Das stille, monotone und repetitive Zeichnen einer
Linie, so wie die Reduktion von Arbeitsmitteln, Technik und Formensprache sind die Grundlagen ihrer Arbeit. Die Aneinanderreihung einer Linie in der Wiederholung eines immer gleichen Bewegungsmusters verweist auf einen endlosen und potentiell unendlichen Prozess.
Die Unendliche Linie, ein der Arbeit übergeordnetes Thema, wird zu ihrem zugrundeliegenden Prinzip.

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Veranstaltungstyp
Ausstellung
Datum
-
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Künstler:innen

Details Name Portrait
Beatrice Dörig

Institutionen

Titel Land Ort Details
Kunsthalle Wil
Schweiz
Wil
Wil