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Eine Ausstellung, die das wegsein ebenso thematisiert wie den Weg dorthin.

Vernissage
25.1.24, 18–23 Uhr

Ein Weg verbindet zwei Orte. Wer hingegen weg geht, verlässt einen Ort: Dieser Weg führt weg. Weg und weg, Substantiv und Adverb, fast identisch geschrieben, anders ausgesprochen. Künstler:innen sind Spezialist:innen darin, sich auf den Weg zu machen. Sich weg zu bewegen: Kunst ist meist erst dann gut, wenn sie riskiert, vom Weg abzukommen.

Weg geht man allerdings beileibe nicht immer freiwillig. Wer unfreiwillig weg geht, wird verdrängt. Ökonomie und Ökologie, Politik und Religion sind Kräfte, die verdrängen können. Die verändern. Künstler:innen arbeiten über Verdrängung und Veränderung – und werden selbst verdrängt und verändern sich dabei. Zu diesen Themen wird eine Ausstellung mit 13 Künstler:innen aus der Region Zürich gezeigt.

Künstler:innen:
Akosua Viktoria Adu-Sanyah, Christoph Eisenring, Emanuel Halpern, Nic Hoesli, SueJin Hong, Noah Joel Huber, Laura Arminda Kingsley, Oana Popa, Christian Ratti, Akiko Sato, Gianluca Trifilò, Meret Wandeler, Ulrich Görlich

Kuratiert von Cristiana Contu, Nathalie Killias, Simon Maurer und Daniel Morgenthaler

Eintritt frei
 

Infos

Veranstaltungstyp
Ausstellung
Datum
-
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