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Basierend auf der Forschungspublikation «Unabhängig, prekär, professionell: Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz» von Rachel Mader und Pablo Müller werden im Austausch mit Vertreter:innen und Akteur:innen aus Basel wichtige Fragen reflektiert.

Was bedeutet Selbstorganisation in der Kunst? Wo wuchert sie und welche Früchte bringt sie hervor? Fördert unabhängiger Wildwuchs kulturelle Nachhaltigkeit? Wie gedeihen alternative Ökonomien in Kulturlandschaften?

Eine Kooperation mit DOCK, der ∑ SUMME Basel und dem Forschungsteam der Hochschule Luzern Design Film Kunst. Initiiert von JUMP AT THE CHANCE, ein Netzwerk-Format des Kulturjahresprogrammes der Haus Oslo Ateliers.

Gesprächsgäste:

  • Rahel Mader, Kulturwissenschaftlerin, Hochschule Luzern Design Film Kunst
  • Ana Vucjic, Teammitglied ∑SUMME Basel
  • Lucie Kolbe, InfoSpace Basel
  • Raphael Bottazzini, Artachment Basel
  • Marcel Freymond, Multisoftkonstanz Basel
  • Silke Baumann und Sabrina Davatz, Ausstellungsraum Klingental Basel

Moderation: Isabella Krayer, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Hochschule Luzern Design Film Kunst

Organisation: Karin Lustenberger, JUMP AT THE CHANCE, Haus Oslo Ateliers

Forschungspublikation: Mader, R. & Müller, P. (2023). Unabhängig, prekär, professionell: Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz
Als Buch und Open Access-PDF ist hier erhältlich

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Gespräch/Vortrag
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