Blickt man von aussen in einen Ausstellungsraum des MEP, erkennt man in einem Spiegel einen erleuchteten Kopf, der sich langsam um die eigene Achse dreht. Diese «Moulin sans Tête» ist die neueste Installation von Markus Raetz. Der sich scheinbar selbsttätig drehende Kopf ist als Weiterentwicklung der Installation «Drehungen» (von 1982) anzusehen. Diese kann nur über einen sich ändernden Blickpunkt des Betrachters wahrgenommen werden.
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