Die Präsentation, die dem Werk des Gartenarchitekten Günther Vogt gewidmet ist, gehört zu jenen, welche das Unvermögen besonders deutlich werden lässt, verbal nicht dahin zu finden, wo das ausgestellte Ereignis stattfindet: in die Natur. Und mit
dieser unüberbrückbaren Differenz sind wir schon mitten drin in der Ausstellung. Denn was will diese transportieren, lautet die Frage, wie setzt sie sich mit Landschaftsarchitektur auseinander und wie lässt sich darüber sprechen.
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