Seit über vier Jahren existiert in Berlin das Substitut, Raum für aktuelle Kunst aus der Schweiz. Für die arme, aber sexy Stadt schon fast rekordverdächtig lange. Der Leiter Urs Küenzi sieht sich mittlerweile als Teil des kreativen Prekariats und überlegt nach einer schlaflosen Nacht, wie es so weitergehen könnte - eine Selbstbefragung.
Urs Küenzi in der Ausstellung von Miriam Steinhauser. Foto: Miriam Steinhauser
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