Der weite Ausstellungssaal im Kölnischen Kunstverein ist freigeräumt, so dass der Blick ungehindert durch den fünfzig Meter langen Raum schweifen kann. Die Architektur bildet die Bühne für ein theatralisches Understatement, mit dem zwei Eingriffe in Szene gesetzt sind: zwei bereits historische Installationen der Konzeptkünstler Lawrence Weiner und Cildo Meireles. Der Effekt ist frappant und erscheint kühn, doch es bleiben Fragen zur Art der Präsentation.
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