Der Text der Ausstellungseinladung lässt es vermuten, Mario Salas Kunst dient kaum der Selbstvergewisserung. Vielmehr lebt sie von Paradoxien. Sie provoziert Vermutungen, Staunen und Irrwege. Sie entführt das Denken über das sinnlich Fassbare in ein offenes Geflecht gedanklicher Bezüge. Und sie spielt mit der prozesshaften Unabschliessbarkeit jedes interpretatorischen Verfahrens, in das Künstler, Werk und Betrachtende gleichermassen involviert sind.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen