«The Unseen World» ist die erste Einzelausstellung des New Yorkers Matthew Benedict (*1968) in der Galerie Mai 36. Seine Bildersprache ist fremd, verquer. Sie formuliert das Ineinandergreifen von Visionen, Symbolen und Zeichen, in der die Malerei Vermittlerin wird zwischen einer immateriellen und physischen Welt: faszinierende Idolatrie.
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