Jensen und Olesen negieren in der Kunst geltende Normen, die mit repressiven Machtstrukturen konform gehen. Dafür nehmen sie in Kauf, dass sie als Nicht-Kunst wahrgenommen werden. Aber womöglich gelingt es ihnen, fixe Erwartungen so zu provozieren, dass neue ästhetische Funken überspringen.
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