In den Achtzigerjahren galten Tim Rollins and K.O.S. als Geheimtipp im Kunstbetrieb. Dann verschwand die kollaborative Produktionsgemeinschaft aus dem Fokus der Kunstöffentlichkeit. «Songs Without Words» ist nicht als Rückblick angelegt, obwohl die Ausstellung im Kern solche Züge trägt.
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