Wann immer die Kunsthalle am Karlsplatz den grossen Raum ohne Schachtelarchitektur bespielt, löst der erste Eindruck Begeisterung aus. Diesmal wird die frohe Stimmung noch gefördert durch die klare Aufteilung: in der linken Hälfte faszinierende, neue Arbeiten von Louise Bourgeois, Hologramme, «Twelve Oval Mirrors» und kleine Skulpturen in Vitrinen. Rechts Jenny Holzers Granitbänke, «The Survival Series», 1983–85, im Kreis angeordnet, dahinter eine Laufschrifttafel und als Abschluss Helmut Langs Spiegelwand, auf die, wie sollte es anders sein, ein rotgefärbtes Video mehrere Modeshows projiziert.
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