Authentizität, KünstlerInnensubjekt und Autorschaft sind Begriffe, die im allgemeinen Kunstdiskurs der letzten Jahre nicht eben im Vordergrund standen, und wenn, dann eher im Sinne einer kritischen Hinterfragung. Die diesjährige grosse Ausstellung des «steirischen herbstes» in Graz aber stellt genau diese Momente ins Zentrum der Auseinandersetzung und postuliert nichts weniger als die Wiederkehr des «rebellischen Subjekts» oder gar einer «humanistischen Utopie».
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