Es heisst, drei Minuten seien die durchschnittliche Zeit, die Ausstellungsbesucher einem Kunstwerk widmeten. Ein statistisches Mittel, das zwar kaum in die Realität einer individuellen Erfahrung zu übersetzen ist, das aber nichts desto weniger als Gespenst durch die Diskussionen um kuratorische Konzepte und Strategien der Kunstvermittlung spukt. Wie funktioniert eine Ausstellung, die vor diesem Hintergrund in die Offensive geht und die drei Minuten zum Programm erklärt?
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