Skip to main content
Isabell Heimerdinger bei Mehdi Chouakri

Isabell Heimerdingers Filmanalysen sind immer oberflächlich: Gezeichnete Kinokarten, bearbeitete Filmstills oder vom Film inspirierte Zeichnungen etwa treten da auf den Plan. Oberflächlich sind diese intelligenten Arbeiten im Sinne einer untersuchenden Phänomenologie, die jenseits semantischer Analysen nach der Faszination Kino und seiner Ästhetik fragt. Jetzt setzt die junge Berlinerin bei Mehdi Chouakri mit Udo Kier das Projekt ihrer Konfrontationen «Schauspieler betrachtet das eigene Spiel» fort.


Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.


Einzelnen Artikel kaufen

Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.

CHF2.—

Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.

Kaufen

Bis

Institutionen

Titel Land Ort Details
Mehdi Chouakri
Deutschland
Berlin
Deutschland
Berlin

Künstler:innen

Autor:innen

Details Name Portrait
Raimar Stange