In einer ersten Einzelausstellung in der Galerie Gisèle Linder legt Philipp Goldbach sein Interesse am Wechselverhältnis zwischen Schrift und Bild offen. In einer Reihe von Fotografien aus Hörsälen deutscher Universitäten ist er der unsichtbaren Hinterlassenschaft dozierender Philosophen auf der Spur.
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