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In seinen meist prozesshaften Arbeiten verknüpft Simon Starling diverse Zeit- und Raumstellen miteinander, um dabei kunsthistorische Referenzen, alltägliche Verhaltensmuster und aktuelle Ästhetikpräsentationen gegeneinander auszuspielen. Spielerisch wird hier umcodiert und schliesslich in einem respektlosen Gelächter jedes genutzte Element einer eindeutigen Bewertung entzogen. Dabei erweist sich der junge Brite als so konsequenter wie undogmatischer Nachfolger der Avantgardekunst des letzten Jahrhunderts.


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Raimar Stange