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Kunst ist eine Forderung

Der Entscheid der Eidgenössischen Kunstkommission (EKK), den Schweizer Pavillon der diesjährigen Biennale mit einer Doppelausstellung von Christine Streuli und Yves Netzhammer zu bespielen und in der Kirche San Staë Urs Fischer und Ugo Rondinone zu zeigen, ist hierzulande kontrovers diskutiert worden. Die kurz bevorstehende Eröffnung der Biennale bot den Anlass für ein Gespräch mit dem neu gewählten Präsidenten der Kunstkommission, Hans Rudolf Reust, und seiner Vorgängerin, Jacqueline Burckhardt, über Jurierungen, das Kunst- und Kulturbewusstsein der Schweizer Öffentlichkeit sowie das Selbstverständnis der EKK.


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Autor:innen

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Maja Naef