Klaudia Schifferle scheint ihre Motive aus einer nie versiegenden Quelle zu schöpfen. Vieldeutig, facettenreich und immer wieder überraschend, erweisen sie sich als Hort kollidierender existentieller Widersprüche. Davon legen ihre neuesten Werke bei Stephan Witschi beredtes Zeugnis ab.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF2.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen