Das Interesse der in New York geborenen Bildhauerin Anne Chu galt immer schon den kulturell aufgeladenen Zeichen: Bildern und Objekten, die durch Kultivierung von einer zweifelhaften Ursprünglichkeit entbunden sind. In einem neuen, von chinesischer Grabskulptur inspirierten Werkblock geht es der Künstlerin nicht um eine mögliche Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte, sondern darum, in einer Formen- und Symbolsprache zu arbeiten, deren Vokabular sie kennt, und mit deren Bestandteilen sie mühelos umgehen und arbeiten kann.
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