Mit ihrem «Livingroom», einer Video-Unterwasserperformance, hat sich Judith Albert (*1969) in der Ausstellung «Freie Sicht aufs Mittelmeer» dem damaligen Publikum unvergesslich ins Gedächtnis hineingespielt. Die neue Videoarbeit ist allerdings weniger von einer durchgehenden Handlung getragen denn von der Präzision und Unmittelbarkeit ausgewählter Kürzestmomente. Vor unseren Augen entfalten sich fünf monadenartige, gedanklich wie empfindungsmässig auslotbare Bildräume von lyrischer Qualität, ja philosophischer Dichte.
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