Die alpinen Berge sind ein bewährtes Sujet in der ästhetischen Arbeit von Stephan Huber. Auch in seiner Reise durch die «7,5 Zi.–Whg.f. Künstler, 49 J.» – so der Ausstellungstitel – im Kunstverein Hannover durchziehen gebirgige Massive den Parcours als auratische wie tragikomische Modellsituationen.
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