Bereits seit den sechziger Jahren und bis in die frühen neunziger hinein entwickelte Anna Oppermann charakteristische Text-Bild-Installationen. Die mehrfache Documenta- und Biennale-Teilnehmerin schuf insgesamt siebzig solcher komplexen Ensembles, von denen heute nur noch vier öffentlich zugänglich sind: drei in der Hamburger Kunsthalle und eines im Rathaus Hamburg-Altona. Erstmals seit dem Tod der Künstlerin zeigt jetzt die Art Agents Gallery vier Installationen aus dem Nachlass.
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