Fabrikhallen, Remisen, Lagerhäuser sind längst als Kulturorte etabliert. Sie sind gross, vergleichsweise günstig und vor allem bieten sie als architektonische Zeugnisse einer produktiven Zeit gute Reibungsflächen für die Kunst. Auch Florian Graf nutzt solche Vorgaben und arbeitet zugleich weit über sie hinaus.
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