«Soundtrack» nennt Hans Stalder seine Ausstellung neuer Malereien. Eine lautlose, je eigene Tonspur durchzieht die fünf Bildergruppen, um sich schnell, sanft, schrill und leise zu einem vielstimmigen Chor zu versammeln. Ein «Freewheelin'», wie ihn nur ein Maler mit Dylan-Songs im Ohr dirigieren kann.
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