Ein Konzept, das durchaus widersprüchlich ist: Für die Ausstellung «Black Friday - Exercises in Hermetics» bat der Frankfurter Kunstbuchverleger Christoph Keller gut 40 Künstler um künstlerische Stellungnahmen zu den Themen «Ökonomie» und «Hermeneutik». Der Widerspruch liegt nicht zuletzt im Titel: «Black Friday» benennt nicht nur den legendären Börsencrash in den USA anno 1869, sondern auch den verkaufsstarken Tag ebendort nach Thanksgiving.
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