Die in Hamburg lebenden Künstlerinnen Sonja Vordermaier und Geelke Gaycken planen in der Kunsthalle Arbon die experimentelle Kollaboration. Dabei machen sie die besondere Architektur, den hohen, lang gestreckten Oberlichtsaal der Kunsthalle im Sinne eines plastischen Volumens zum Ausgangspunkt einer Verschränkung ihrer künstlerischen Strategien. Mit «L?etat rochade», so der Titel der Schau, etablieren sie ein raumbezogen skulpturales Spiel von Wechselseitigkeit, das zwar gewissen Regeln folgt, aber strikt ergebnisoffen ist.
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