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Morgan Fisher in der Galerie Daniel Buchholz

Drei Lichtkegel im Dunkel: Rot, Grün, Blau. Die exakt aufgereihten Projektoren zielen alle auf dasselbe Stück Wand. Doch obwohl sie das gleiche Bild zeigen, verschmilzt nichts – ein kleiner Tischtennisball tanzt auf der Düse eines Staubsaugers. Drei bunte Kreise driften leicht auseinander, die Linien kommen nicht zur Deckung. Eine schwarzweisse Aufnahme in drei Tönen kopieren und übereinander zum ursprünglichen Bild addieren: Was einfach klingt, findet in der Installation von Morgan Fisher nicht zusammen.


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