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Henning Bohl in der Galerie Guenther/Borgmann

Henning Bohl sei einer, der alles zum Material mache, der «webt, verwickelt und weiter schraubt», schrieb die Kritikerin Michaela Eichwald 2003. Und in der Tat, wenn man seine Ausstellungen der letzten zwei, drei Jahre vergleicht, arbeitet er konsequent an einer
Stilisierung der Stile, an Formalisierungen von visuell codiertem Material. Mit meist allereinfachsten bildnerischen Mitteln setzt er Verweise, lässt scheinbar Unvereinbares zusammenprallen oder treibt Andeutungen in wechselseitige Auflösung. Umso obskurer ist dann oft, was übrig bleibt ? und genau darin liegt die besondere Qualität seiner Arbeit.


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