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Manon Wertenbroek lebt und arbeitet in Paris und Zürich. Im Jahr 2014 erwarb sie ihren Bachelor of Arts an der ECAL (École Cantonale d'Art de Lausanne, CH). Wertenbroeks Arbeit konzentriert sich auf psychoanalytische Themen als Vehikel, um Fragen der Introspektion, der Emotionen und des Verhaltens wie Archetypen, sexuelles Begehren oder Identitätsbildung zu erkunden. Durch den Einsatz verschiedener Techniken wie Skulptur, Fotografie und Installation spricht Wertenbroek immer wieder über den Körper, ohne ihn jemals direkt darzustellen. 

Zu ihren jüngsten Ausstellungen gehören S(k)ins, Toxi Verein, Zürich (CH), Annemarie Von Matt, je ne m’ennuie jamais, on m’ennuie, Centre Culturel Suisse, Paris (FR), Heavy Satin, Last Tango, Zürich (CH), Capovolto, Istituto Svizzero, Mailand (IT), I saw you smile yesterday, Coalmine, Winterthur (CH), Second Skin, Foam, Amsterdam (NL), La velocità delle immagini, Istituto Svizzero Rom (IT). Wertenbroek stand auf der Shortlist für die Swiss Art Awards 2021 und den Prix Mobilière 2019. Ebenfalls im Jahr 2019 erhielt sie ein einjähriges Aufenthaltsstipendium am Schweizerischen Institut in Rom. 2017 wurde sie mit dem Swiss Art Award des Bundesamts für Kultur ausgezeichnet.

 

Infos

Name
Manon Wertenbroek
Person Type
Artiste
Place of birth

Lausanne
Suisse

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Expositions/événements

Details Titre Type Date Lieu Pays Vidéo
Exposition
Zürich
Suisse
Manon Wertenbroek — Home Peeling Exposition Zürich Suisse
Exposition
Paris
France
Annemarie von Matt. Je ne m'ennuie jamais, on m'ennuie. Exposition Paris France
Exposition
Zürich
Suisse
Heavy Satin Exposition Zürich Suisse
Ausstellung
Winterthur
Suisse
Manon Wertenbroek Ausstellung Winterthur Suisse