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Sandra Boeschenstein im Museum zu Allerheiligen

Die konzeptuell arbeitende Künstlerin Sandra Böschenstein begegnet unserem alltäglichen Chaos mit dem Bewusstsein einer philosophierenden Wissenschaftlerin. Ganz alltägliche Ereignisse dienen ihr als «Forschungsgegenstände», deren Aspekte sie mal auf rationale, systematische, mal auf surreale Weise miteinander verknüpft. Dass wir ständig zwischen unzähligen Beliebigkeiten wählen können, ist schon eine Plattitüde. Diese unendliche Menge von Möglichkeiten einer quasi wissenschaftlichen Methodik zu unterwerfen hingegen eine Kunst. Die Ausstellung mit dem Titel «Das Mögliche ist die Geschwindigkeit des Wirklichen» führt gewissermassen die Resultate dieser Forschung vor.


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