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Nostalgie als Utopie

Die Kunst von Simon Dybbroe Møller besticht durch ihre sentimentalen Interpretationen der Ästhetik der Moderne. Dank dieser wird Utopieverlust in Møllers künstlerischen Reformulierungen zur ebenso intelligenten wie poetischen Vision.

Berlin — Galerie Kamm

Ins Bild gebannt

Wenn alles von Bildern überflutet scheint, ist es Zeit, daran zu erinnern, dass man Bilder leicht vergisst. Bilder gehen vorbei wie Träume und bilden zugleich jenen «Rasen», aus dem unsere Imagination und mit ihr unsere Realität spriessen können. Barbara Breitenfellner kultiviert diese fertilen Gründe.

Paris — Galerie Zürcher

An der grossen Frage wird nach wie vor gearbeitet ...

Wie bestellt und nicht abgeholt stehen die Dinge herum. Immerhin haben sie sich recht gut miteinander arrangiert. Vielleicht, weil sie wissen, dass sie lange werden warten müssen? Schliesslich handelt es sich um Sachen, die «schon einmal bessere Zeiten erlebt haben», wie man zu sagen pflegt. Ihre denkbar beste Zeit erleben sie allerdings jetzt und miteinander.

Winterthur — Kunsthalle Winterthur

Vierjahrespläne und Kulturbonus

Karten malen und Leserbriefe schreiben genügt nicht - Politik wird im direkten Dialog gemacht. Rosmarie Merz plädierte anlässlich der Delegiertenversammlung des Schweizerischen Kunstvereins in St. Croix einmal mehr für einen aktiven Diskurs zwischen Kunstschaffenden und PolitikerInnen. Wir setzen darum unsere Reihe mit Politgesprächen fort mit einem Treffen mit der CVP-Nationalrätin Kathy Riklin, dem FDP-Nationalrat Johannes Randegger und dem Basler Anwalt und Kulturlobbyisten Hans Furer.

Bern — Milieu

Zwischen Erinnerung und Auflösung

Zwei grosse Maler des Körpers gaben der ersten Düsseldorfer Quadriennale ihren thematischen Impuls: Das museum kunst palast zeigt eine gewichtige Caravaggio-Schau, während Francis Bacon im K20 eine umfassende Retrospektive gewidmet ist. Von der Stadt grosszügig gefördert, sind die verschiedenen Ausstellungsprojekte dieses Herbstes unter dem Thema des Körpers in der Kunst lose miteinander verklammert.

Trentino Alto Adige: nuovo polo dell´arte contemporanea

Fino a neanche un decennio fa l´immagine del Trentino Alto Adige era simile a una di quelle ben note e splendide foto di Walter Niedermayr. Impianti da sci su ghiacciai immersi in una leggera nebbia ovattante. Qua e là chiazze di persone. Provvisorie e sparute. Un po´ come può esserlo una giornata di sci estivo: breve, magari intensa ma non confrontabile con quelle piene di luce e piacere di fine inverno.

Le Centre pour l´image déménage au Bac et change de «Version»

Ce qui frappe à l´entrée de l´exposition «Version animée», c´est l´espace.

San qui rit, San qui pleure

«Si la vie n´est qu´un pèlerinage à Dieu, le monde sensible est la route qui nous y conduit», disait Bonaventure. San Keller ne manque pas de structurer son parcours: un état des lieux, une action, sa documentation. Le tout destiné à être injecté dans le circuit du monde de l´art.

Burgdorf — Lumolith

Zu Gast in Ramallah / Westbank / Palästina
Fokus

Als Gast der A.M.Qattan Kulturstiftung konnte ich den März 2006 in Ramallah verbringen. Ich wollte einen Monat diese Stadt erleben, ihre Menschen, Bilder, Geräusche, Gerüche und gleichzeitig ihr kulturelles Leben kennen lernen.

«Performance in Progress» im Haus für Kunst Uri

Hinter dem Unternehmen «Performance in Progress» steht der Wunsch, über die Problematik der Performance nachzudenken. Als «Original» hat sie nur im zeitlichen Ablauf des Geschehens Bestand. Peter Stohler lud eine Gruppe Performer nach Altdorf ein.

Altdorf — Haus für Kunst Uri