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Infos

Adresse
Heimplatz Zürich, 8001 Schweiz
Typ
Museum
Telefon
Public
+41 44 253 84 84
Öffnungszeiten

Reguläre Öffnungszeiten

Di–Mi, Fr–So 10–18 Uhr
Do 10–20 Uhr
Montags geschlossen

Sonderöffnungszeiten

Informationen

Eintritt: Sammlung PLUS Ticket 24.–/17.– (ermässigt und Gruppen), Freier Eintritt für Mitglieder, Kinder und Jugendliche bis zum 13. Lebensjahr
Tipp: Mittwochs ist der Eintritt für alle gratis!

ÖV: Tram Nr. 3, 5, 9 oder Bus Nr. 31 bis «Kunsthaus»
Parkplätze: Parkhaus «Hohe Promenade» an der Rämistrasse
Zugänglichkeit: Das Kunsthaus Zürich ist barrierefrei zugänglich
Gastroangebot: Caféteria, Restaurant und Bar

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Association

Title Post date Details
Zürcher Kunstgesellschaft 10.06.2016

Ausstellungen / Events

Titel Datum Typ Ort Land Details
Kiki Kogelnik - Ausstellung Zürich Schweiz
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Ausstellung
Zürich
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Über Gletscher: Kunst und Wissenschaft im Dialog - Gespräch/Vortrag Zürich Schweiz
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Apropos Hodler - Ausstellung Zürich Schweiz
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Alexis Blake — rock to jolt [ ] stagger to ash - Event Zürich Schweiz
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Barbara Visser — Alreadymade - Ausstellung Zürich Schweiz
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Artikel

Titel Typ Ausgabe Bilder Details
Aristide Maillol Hinweis Kunstbulletin 12/2022
Niki de Saint Phalle — Mitreissend aktuell Besprechung Kunstbulletin 11/2022
Ann Demeester — Ein Plädoyer für die Neugier Fokus Kunstbulletin 11/2022
Nora Turato — Volle Worte, leere Worte, geflüstert und geschrien Fokus Kunstbulletin 10/2022
Rudolf Koller Hinweis Kunstbulletin 7-8/2022
Take Care — Inspirierendes Zusammenspiel Besprechung Kunstbulletin 6/2022
Yoko Ono — Die Welt neu denken Besprechung Kunstbulletin 5/2022
Earth Beats — Ein multiperspektivischer Blick auf die Natur Besprechung Kunstbulletin 12/2021
Walter De Maria — Ein Ruhepol im hektischen Kunstbetrieb Besprechung Kunstbulletin 12/2021
Hodler, Klimt und die Wiener Werkstätte Hinweis Kunstbulletin 7-8/2021

Videos

Sie war eine der bedeutendsten Malerinnen ihrer Generation und wichtigste Schweizer Porträtistin der frühen Moderne: Ottilie W. Roederstein.

Mit über 160 Werken spannt die Ausstellung einen Bogen von Johann Heinrich Füssli über Alexandre Calame bis zum frühen Arnold Böcklin. Sie führt den eminenten Beitrag der Schweizer Künstler zur Entwicklung der europäischen Landschaftsmalerei vor Augen, folgt ihnen an die Akademien im Ausland und zeigt die enge Vernetzung auf, die zwischen den Malern bestand. Unter Einbindung namhafter Romantiker auch aus den Nachbarländern wie Caspar David Friedrich, Eugène Delacroix und William Turner würdigt dieser Überblick den Schweizer Beitrag zur Romantik in internationaler Perspektive.

Integraler Teil des Erweiterungsbau bildet die Kunst-und-Bau-Arbeit von Pipilotti Rist. Die Künstlerin hat mit «Tastende Lichter» eine Licht- und Videoinstallation konzipiert, die auf dem ganzen Heimplatz erfahrbar ist. Im Zentrum steht ein künstlerisch gestalteter Mast, der in den Abendstunden der dunkleren Jahreszeit farbige runde Lichtflächen auf die umliegen den Fassaden- und Bodenflächen projiziert. Zudem hauchen Videos den Statuen auf der Nordfassade des Moserbaus neues Leben ein. Die Kunstinstallation ist auf die Fassaden-beleuchtung des «Plan Lumière» abgestimmt.

Kunstwerke

Titel Kunstwerk Künstler:in Jahr Details
Janus Public Art Kader Attia
Public Art
Tastende Lichter Public Art Pipilotti Rist -
Public Art
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