Die Videoinstallationen der drei in den sechziger Jahren geborenen Künstlerinnen haben bei aller Verschiedenheit gemeinsam, dass sie vom Spiel mit mehreren Sichtweisen bestimmt sind. Es geht in einprägsamen Bildern um kunstimmanente Probleme, um das Medium Video selber, um Ambivalenzen und Ungewissheiten.
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