Zwei britische Künstler, die auf den ersten Blick verschiedener nicht sein können, zeigen erstmals gemeinsam ihre Arbeiten: Hamish Fulton, der Wanderer ohne Atelier, und Alan Charlton, bekannt als der Maler der grauen Bilder, seit fast dreissig Jahren. Beide beschreiten einen eindeutig ausgerichteten Weg. Bei Fulton sind Überraschungen vorstellbar, mindestens in der Wahl der Route. Charlton jedoch wird wohl immer graue Bilder malen. Gemeinsam ist beiden Künstlern ihre Beharrlichkeit, ja Obsession, die Fokussierung auf die eine Ausdrucksform.
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