Skip to main content
Ayse Erkmen im Kunstmuseum

Ayse Erkmen lässt sich ganz auf die spezifische Situation vor Ort ein, weckt Fragen und stellt mit kargen Eingriffen unausgesprochene kulturelle und funktionale Zusammenhänge her. Oft wirkt sie an Orten des Übergangs, dort, wo sich neue Verbindungen ergeben. In St. Gallen hat sie das naturhistorische Depot geplündert und die Räume des Kunstmuseums in ein Uhrgehäuse umfunktioniert: «Kuckuck» nennt sie vielsagend und augenzwinkernd die St. Galler Ausstellung.


Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.


Einzelnen Artikel kaufen

Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.

CHF2.—

Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.

Kaufen

Bis

Institutionen

Titel Land Ort Details
Kunstmuseum St.Gallen
Schweiz
St. Gallen
St. Gallen

Künstler:innen

Details Name Portrait
Ayse Erkmen

Autor:innen