Berühmt geworden ist der Belgier durch lakonisch-drastische Aktionen: Mal schiebt er einen Eisblock durch Mexico City. Mal streift er mit einer geladenen 9 mm Beretta durch die Strassen. Für seine «Art on demand»-Produktion stellt er lokale Schildermaler an und zur Eröffnung der Biennale von Venedig engagiert er einen Pfau, der an seiner Stelle in den Giardini promeniert. Wozu braucht solch ein Künstler noch
Pinsel und Farben?
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF3.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen