Mobilität, Migration, Grenzen - das sind die eminent politischen Themen, die Ursula Biemann in ihren Videoessays genderkritisch bearbeitet. Trotz internationaler Anerkennung ist ihre künstlerische Arbeit in der Schweiz nahezu unbekannt. Erstmals zeigt nun das Helmhaus Zürich ihr Werk in einer grossen Einzelausstellung.
Den vollständigen Text können Sie in der aktuellen Printausgabe des Kunstbulletins lesen oder indem Sie sich als Abonnent anmelden.
Einzelnen Artikel kaufen
Möchten Sie nur diesen Artikel lesen? Sie können ihn hier separat kaufen.
CHF3.—
Nachdem Sie den Artikel gekauft haben, wird er als PDF in Ihrem Browserfenster angezeigt. Sie können sich den Artikel auch als PDF an die unten angegebene E-Mail-Adresse schicken lassen.
Kaufen