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Der Comicmensch

Schon der Dadaismus setzte auf den kunstfremden Charakter des Comic. Die Situationisten spielten deren populäre Sprache kämpferisch-subversiv aus, Pop-Art vertraute eher auf ihren banalen Reiz. Anschliessend schleuste das vielbesungene «Crossover» das jetzt gut 100 Jahre alte Genre ein in den Kunstbetrieb. Die junge Wienerin Anita Leisz nun nutzt den Comic ganz selbstverständlich zur Kommunikation – mit sich selbst, mit anderen und mit diversen KonTexten. Arbeiten von ihr sind zur Zeit im Kunstverein Ludwigsburg zu sehen und zu lesen.


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