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Damian Loeb bei White Cube

Die Malerei ist tot – es lebe die Malerei. Wenn man den enthusiastischen Reviews Glauben schenken darf, dann gehören Konzept-Kunst, Minimalismus, Installationen oder Neo-Expressionismus zur Vergangenheit. Junge Maler und Malerinnen wie Cecily Brown, Lisa Yuskavage, Karen Davies und Cadence Giersbach hatten letztes Jahr bereits ausverkaufte Einzelausstellungen. Dieses Jahr sind es Inka Essenhigh, Diego Gravinese und – ganz oben auf der Publizitätswelle – Damian Loeb (*1970). Ausser dass mit ihnen eine Wiederauferstehung der Malerei gefeiert wird, verbindet diese Künstler ein Assoziationsreichtum zur Pop-Art sowie eine eklektische Vorgehensweise, die ohne Berufung auf grosse Vorbilder auskommt.


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