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Filme sind Ereignisse, Momente in der Zeit

Mit ihren Filmen, akustischen Arbeiten, Fotografien und Wandtafelzeichnungen, die im Museum für Gegenwartskunst in Basel gezeigt werden, entführt uns die britische Künstlerin Tacita Dean in unsichere Bereiche zwischen Dokumentation und Fiktion, wo wir bei der Interpretation des Sichtbaren weitgehend auf unsere eigenen Assoziationen angewiesen sind. In vielen ihrer Filme sind Bezüge zum Kino und seiner Geschichte unübersehbar. Doch im Unterschied zu Künstlern wie Steve McQueen oder Pierre Huyghe arbeitet Tacita Dean nicht mit dem «Kunstmedium» Video, sondern – wie Marijke van Warmerdam – fast ausschliesslich mit dem Medium Film. Im folgenden Gespräch erklärt sie warum.


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