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Videos von und über Künstler:innen und Kunstinstitutionen – ein wachsendes Archiv!
Wir freuen uns über Ihre Beiträge: info@kunstbulletin.ch

 

Uster | Kunst am Bau - Kunst im Ohr | 22 Positionen

Die Stadt Uster lädt gemeinsam mit 22 Künstler*innen zu einem besonderen Spaziergang für Aug und Ohr ein.

«Kunst am Bau – Kunst im Ohr» ist ein bewegender Rundgang, der 22 Kunstbauwerke in Uster in einem neuen Projekt verbindet. Um Spaziergänger*innen einen neuen Zugang zu den alltäglichen Gefährten zu ermöglichen, wurden ausgewählte Ustermer Künstler*innen eingeladen, auf die Kunst am Bau mit einem Klangstück auf Audio- oder eine Videodatei zu reagieren. Vor Ort über einen QR-Code abrufbar, verbinden sich ihre künstlerischen Arbeiten mit der Kunst am Bau.

CH-Kunstverein | Portrait Société et Musée des Beaux-Arts du Locle

Wenn nicht jeder Mensch zur Kunst kommt, kommt die Kunst zum Menschen: In Le Locle wird die Museumsfassade zum XXL-Aushängeschild. 

Im Kunstmuseum in Le Locle trifft die zeitgenössische Kunst auf Werke aus der Sammlung. Société und Museumsleitung sind sich einig: Es soll ein Museum für ein breites Publikum sein.

Grenzerfahrungen | Museum Rosenegg

Eine Schulklasse stellt Werke zu ihren Grenzerfahrungen im Museum aus.

Die historische Dauerausstellung «Hüben und Drüben» im Luftschutzkeller des Museums Rosenegg wird drei Monate lang mit Werken der Klasse G1b SSZ Remisberg, Kreuzlingen erweitert und bespielt. Entstanden sind die Werke der Jugendlichen in einem Projekt mit der Künstlerin Isabelle Krieg, das von Kulturagent.innen Schweiz initiiert und begleitet wurde.

Stiftung Weidli Stans | Künstlerische Interventionen

Für das Jahr 2021 wählte die Jury das Kulturprojekt «wilderwald» von Christine Bänninger und Peti Wiskemann aus. Sie gestalten auf den Verbindungswegen der Tagesstätte zusammen mit den Klientinnen und Klienten eine Installation aus Recycling-Material.

Die Projektidee des Künstlerpaars ist die Schaffung von Verbindungen zwischen Menschen durch ein gemeinsames Kunstprojekt im Hier und Jetzt. Leichtigkeit und Tiefe, Freude und Lust am Spielen sollen im Vordergrund stehen.

Skulpturenpark Ennetbürgen | Neue Skulpturen

Ein Spaziergang durch den Skulpturenpark von Ennetbürgen führt an drei neuen skulpturalen Arbeiten vorbei.

Ende Juni konnten sie endlich eingeweiht werden, die drei neuen Arbeiten, die nun den weitläufigen Nidwaldner Skulpturenpark bereichern. Sie befinden ist in bester Gesellschaft, im Park stehen bereits 39 Arbeiten von Künstler*innen aus den Niederlanden, Deutschland und der Schweiz. Hinter den neuen Werken stehen junge Schweizer Künstler*innen: die Fotografin Heidi Hofstetter, der Holzbildhauer Sascha Klemm und der Street-Art-Künstler Adrian Gander.

Skulpturenpark Ennetbürgen,   -

Haus für Kunst Uri | Aldo Mozzini | Die Stadt im Museum – Part I

Der Tessiner Künstler eine Stadt ins Museum gebaut, aus Holz, Blachen, Brettern und Tüchern. Es ist eine fiktive Stadt seiner Erinnerungen.

An dieser Stadt wird fortlaufend gebaut und umgebaut. Nach der ersten Stadt, die jetzt fertig erstellt ist, folgt eine Zwischenphase mit grösseren Veränderungen. Auf den Herbst hin entsteht in Part II eine andere urbane Situation. Im Grossprojekt sind auch der Aussenraum, sowie andere Kunstschaffende einbezogen. Eine experimentelle, interaktive und prozessuale Ausstellung, in steter Wandlung begriffen.

Haus für Kunst Uri,   -

Aargauer Kunsthaus | Schweizer Skulptur seit 1945

Ein überraschender Überblick über das vielseitige skulpturale Schaffen in der Schweiz von Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute.

230 Werke von 150 Kunstschaffenden aus allen Landesteilen sind in einem Parcours zu entdecken. Von den Innenräumen über die Dachterrasse des Erweiterungsbau des Aargauer Kunsthauses führt die Ausstellung bis in den Rathauspark. Tradition, Avantgarde, Postmoderne: Die im dreidimensionalen Schaffen aufgerollte jüngere Kunstgeschichte der Schweiz besticht durch Vielfalt, Innovation und ihren internationalen Bezug.

Aargauer Kunsthaus, Aarau,   -

Kulturstiftung Basel | Tree Connections

Die Ausstellung zeigt die Vielfalt der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Natur. 

Zu sehen sind rund 75 Werke von 45 Künstler*innen. Darunter der Schweizer und Diday Schüler Alexandre Calame sowie der deutsche Landschaftsmaler Christian Friedrich Gille, deren Malerei dokumentiert, wie der Baum im 19. Jahrhundert von blosser Staffage zum Hauptakteur wurde. Der Fokus liegt aber klar auf dem 20. Jahrhundert. Hier ist der Baum in allen Darstellungs- und Kunstformen präsent.

Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G,   -