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Yin Yang

Diana Dodson und Guy Krneta sprechen, ihren Namen zu Trotz, beide ein breites Berndeutsch. Im Rahmen von «Paarläufe» aufgefordert, erkannten sie bald einmal weitere Gemeinsamkeiten: Die Vorliebe für fournierte Hölzer, möblierte Landschaften und berghohe Häuser. In ihren Arbeiten setze sich beide immer wieder mit der Befremdlichkeit des Vertrauten auseinander. Der Beitrag erscheint belgeitend zu ihrem Auftritt im Kunstmsueum Thun und im Literaturhaus Zürich.

Kunst und Politik - Gast des Monats
Fokus

Die SP-Politikerin hat sich immer wieder engagiert für die Stellung der Frau in der Gesellschaft eingesetzt. «Mut zum Handeln ist der Anfang jeder Veränderung» hatte Sie im vergangenen Jahr zum Kernsatz eines Manifestes gemacht - ein Motto, das wir für eine beherztere kultupolitische Debatte durchaus mitunterschreiben würden.

Zeichnen als Subversion

Der rumänische Zeichner Dan Perjovschi hält im Kölner Ludwig Museum den Besuchern den Spiegel vor und steht Antwort und Gegenrede.

Tutti in classe allo spazio la rada

Lo Spazio per l´arte contemporanea la rada si propone, già da diverso tempo, di mostrare l´impegno e le opere di giovani artisti europei.

Rentrée littéraire: Francis Baudevin - Christophe Rey - TISSU

En suivant la logique des écoliers et des nouvelles lectures qui viennent alourdir le sac à dos, des écrits d´artiste sont à découvrir cet automne, sous des modalités et des formats divers.

Genève — Forde

Pierre-Philippe Freymond, artiste dans les gènes

Emmanuel Grandjean · Au Château d´Arenthon, ses piranhas secouent l´imaginaire des spectateurs. Rencontre avec une #&140;uvre passionnante où les arts plastiques se mêlent de génie génétique.

Kunstwissenschaftliche Institute und Urheberrechtsschutz
Fokus

Gegenwärtig scheint sich unter dem Deckmantel des neuen Urheberrechts ein System der Begrenzung des Zugangs zu Wissen und Information durch technische Schutzsysteme und restriktive vertragliche Vereinbarungen zu entwickeln, deren Nutzniesser weniger die universitäre Forschung und Lehre als vielmehr die Verwertungsgesellschaften sind. So agieren die zirka fünfzig kunstwissenschaftlichen Institute des deutschsprachigen Raums gegenwärtig in einer rechtlichen Grauzone und stehen der Kriminalisierung näher als sie ahnen. Besonders heikel ist die Situation für Werke aus dem Gebiet der zeitgenössischen Kunst, denn nur gut abgehangene Epochen wie Barock oder Gotik sind in dieser Hinsicht einigermassen sicher.

Andrea Loux in der Stadtgalerie und im PROGR
Besprechung

Mit fünf raumfüllenden Videoinstallationen ist die von Beate Engel kuratierte Ausstellung in der Berner Stadtgalerie und im nahe gelegenen PROGR die bisher umfangreichste der in Berlin lebenden Berner Künstlerin Andrea Loux.

Henning Bohl im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen

Henning Bohls (*1975) Arbeiten bestechen durch ihre betonte, geradezu lässige Einfachheit und scheinbar spielerische Mühelosigkeit, mit der sich aus wenigen Formen ein Bild zusammensetzt. Erst auf den zweiten Blick enthüllen die Zeichnungen des Künstlers ihren inhaltlichen Beziehungsreichtum.

«Populism» im Kunstverein
Besprechung

Als politische Strategie ist Populismus ebenso prekär wie beliebt - und gerade in jüngerer Zeit wieder vermehrt in die Schlagzeilen geraten. Wer vor diesem Hintergrund ein Ausstellungsprojekt zum Thema lanciert, gerät daher schnell selbst unter Populismus-Verdacht.

Frankfurt/M — Frankfurter Kunstverein