Seine letzten Arbeiten waren Reisen in die Ferne, die durch Internetprojekte begleitet und auch inszeniert wurden. Die Ziele sind ebenso weit entfernt in der Realität wie nah in der Vorstellung: erst der Polarkreis, dann, für die documenta X, eine Beschreibung «of the Equator and some OtherLands». Felix Stephan Huber (*1957) beschäftigt sich auch in der aktuellen Videoinstallation, die erstmals 1997 in der Kunsthalle St. Gallen zu sehen war, mit dem Wechsel der Dimensionen von Innen und Aussen.