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Alex Hanimann - Mein Gang durch sein Gedächtnis

‹As close as possible› nennt Alex Hanimann seine Topografie von Arbeiten auf Papier, die er in den intimen Wohnräumen der Villa im Museum Bellpark Kriens entwickelt. Gibt es eine grös­sere Nähe zu Kunst, als sich den Weg durch ein persönliches Gedächtnis frei zu wählen?

Wolfgang Tillmans - Between Bridges

Im Juni stimmen die Briten über den Austritt aus der Europäischen Union ab. Der deutsche Künstler Wolfgang Tillmans hat sich dazu eingeschaltet - allerdings nicht mit einer Fotoserie, sondern mit einer Posterkampagne. Die grossartigen Poster stellt er im Netz zum Download frei zur Verfügung.

Digitale Kunst - Projekt desMonats/Segmentation Network

Microsoft arbeitet in Kooperation mit Universitäten in ihrem COCO Projekt daran, dass Computer auf Fotos einzelne Objekte erkennen und benennen können, auch wenn sie aus einem ungewöhnlichen Winkel oder als Fragment abgebildet sind.

Surrealism & Beyond

Das Obskure und Fantastische macht den Geist des Surrealismus aus, der heute wieder wachsendes Interesse weckt, vielleicht mit seinem Angebot, die Welt auf andere Weise zu betrachten als in Form von Zahlen, Statistiken, Rankings.

Alexander Calder & Fischli/ Weiss
Hinweis

Eine Ausstellung zu Alexander Calder und Fischli/Weiss liegt auf der Hand. Die drei gehören, mit Roman Signer, zum kleinen Kreis der künstlerischen ‹Equilibristen›.

Martin Disler

Die figurative Kunst der Achtzigerjahre verbindet man eher mit Labels wie ‹Neue Wilde›, ‹Transavanguardia› oder ‹Figuration libre› als mit Werken von Martin Disler (1949-1996).

Susanne Keller, Julia Bolli

Es ist schon so: Das aargauische Städtchen Brugg befindet sich nicht am Nabel des helvetischen Kunstgeschehens. Und so fanden sich auch nur wenige Personen an der Vernissage im Zimmermannhaus am Ufer der Reuss ein.

Peter Zimmermann

Man darf, ja muss sie tatsächlich betreten, jene magisch glänzende Bodenfläche aus Epoxidkunstharz, welche die Räume von Peter Zimmermanns (*1956, Freiburg/B) Ausstellung ‹Schule von Freiburg› vollflächig überzieht. Aus der Vogelperspektive wäre ein abstraktes Bodengemälde zu erkennen.

Adèle d'Affry alias Marcello

Trotz ihrer Erfolge an den Salons, in die sie sich unter männlichem Pseudonym stahl, und der Anerkennung durch die Avantgarde ihrer Zeit, ist die Schweizer Künstlerin und Literatin nur Fachkreisen ein Begriff.

Tapisseries nomades

1993 schenkte Mary Toms dem Kanton Waadt ihre Sammlung von Tapisse­rien und 1996 doppelte Pierre Pauli mit seiner Sammlung von Bildteppichen nach, die vorgängig grösstenteils an der Biennale internationale de la Tapisserie de Lausanne/BITL ausgestellt worden waren.